Holzdecke mit Bauernmalerein in der Praxis für Mediation und Emotionsfokussierte Paartherapie in Lübeck

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"Es gibt einen Ort jenseits von Richtig und Falsch, da treffen wir uns."

Rumi

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Auf dieser Seite finden Sie eine Sammlung von Namen von empfehlenswerten Kolleg*innen und Netzwerkpartner*innen, sowie von interessanten Verbänden und Organisationen. Wenn Sie den Namen anklicken, gelangen Sie auf die jeweilige Website.

Bitte beachten Sie auch den Rechtshinweis.

Das Mediationszentrum Lübeck - Das Netzwerk freier MediatorInnen im Raum Lübeck

Catrin Kayser, Rechtsanwältin und Mediatorin, Lübeck

Annette Leibecke, Mediation . Moderation . Coaching, Lübeck

Horst Pause, Rechtsanwalt und Mediator, Lübeck

Arno Popert, coaching - training - mediation, Lübeck

Helmuth Blohm, Praxis für Mediation, Konfliktberatung, Coaching, Lübeck / Groß Schwansee

 

Nikola Knorr, Mediation, Wiesbaden

Bundesverband Mediation e.V. (BM) - der mitgliederstärkste Dachverband für Mediation in Deutschland

Regionalgruppe Hamburg des Bundesverbandes Mediation e.V.

 

Julia Lichte - Körperpsychotherapie (HpG) / Traumatherapie, Beratung "Hochsensibilität", Einzel- und Paartherapie, Lübeck

Ursula Düll-Esse - Beratung, Einzel- und Paartherapie, Elterncoaching, Supervision, Lübeck

Verzeichnis für Paar- und Familientherapie

 

Arbeitshandbuch für Paare - auf der Grundlage von EFT: "Halt mich fest", Dr Sue Johnson

Arbeitshandbuch für Paare - Karin Tschirk

 

Als Kind sechs Jahre lang in Somalia/Afrika aufgewachsen, habe ich eine spezielle Verbindung zu dieser Region der Welt. Als langjährige Ehrenamtliche und Angestellte im Hunger Projekt überzeugen mich die Initiativen, die darauf ausgelegt sind, dazu beizutragen, chronischen Hunger in 12 Ländern Asiens, Afrikas und Lateinamerikas zu überwinden. Studien zeigen eindeutig den Zusammenhang zwischen der gesellschaftlichen Stellung der Frau in dem jeweiligen Land und dem Ausmaß an Hunger und Armut.
Daher initiiert das Hunger Projekt:
- konsequente Programme, die ein Umdenken bei den Menschen in den Entwicklungsländern bewirken und sie selber verantwortlich für ihre Projekte machen
- erfolgreiche Programme, die Frauen als die Hauptnahrungsmittelproduzentinnen und selbständige Kleinunternehmerinnen ausbilden und stärken sowie
- den Status-Quo herausfordernde Programme, die gemeinschaftsbildende Prozesse in den Dorfregionen initiieren, so dass Männer UND Frauen zusammenarbeiten und gemeinsame Teilhabe an und Einflussnahme auf Entscheidungsprozesse gewährleistet wird.